Siehe auch: Pharmaelektropolierung.
Elektrochemisches Polieren mit Elektropolierabträgen von 3–5 µm (Anodische Reinigung), die sich im Wesentlichen am visuell erkennbaren Glanzeffekt der Oberfläche orientiert und technisch funktionale Oberflächeneigenschaften weitgehend unbeachtet lässt.
Die Endreinigung der Oberfläche beschränkt sich im Wesentlichen auf eine einfache Wasserspülung mit dem Ziel der Säurefreiheit, die Prüfmaßnahmen beschränken sich im Wesentlichen auf visuell wahrnehmbare Glanzhomogenität.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie