Auf die steigende Nachfrage nach industriell hergestellter Babynahrung reagieren viele Produzenten mit der Erweiterung Ihrer Produktionslinien. Die Anforderungen an Mischanlagen sind einfache Zugänglichkeit von produktberührenden Teilen, um eine gründliche Reinigung durchführen zu können, die Vermeidung von Crosskontamination, um die Rezepturkonformität und die Reinheit des Endproduktes zu gewährleisten sowie automatisierte Reinigungsmöglichkeiten, um schnelle Rezeptur- und Chargenwechsel zu ermöglichen. Die Vertikalmischsysteme von Amixon genügen nicht nur den Hygienevorschriften des EHEDG und des FDA, sie sind auch GMP-konform.
Indem die Güter dreidimensional verströmt werden, werden im Doppelwellenmischer ideale Mischgüten und gute Partikelschonung erreicht. Das Mischgefäß besteht aus zwei ineinander verschobenen Zylindern. In deren Zentrum rotieren zwei Helix-Mischwerkzeuge gleichsinnig. Die Wendeln weisen eine progressive Steigung auf. Die Schraubenbandbreite ist so bemessen, dass mit einer Mischwerkumdrehung bereits ein Fünftel des gesamten Mischgutes umgeschichtet wird. Aufgrund der totraumfreien Verströmung werden nach ungefähr 30 bis 90 Mischwerkumdrehungen technisch ideale Mischgüten erzielt.
Halle 1, Stand F23
prozesstechnik-online.de/dei0514415
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