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Das tragbare Lecksuchgerät Extrima von Inficon erfüllt die Anforderungen für die Zone 0 der Atex-Richtlinie, Explosionsschutz Ex ia, IIC T3. Dank seiner hohen Ansprechempfindlichkeit kann das Extrima selbst kleinste Leckagen präzise lokalisieren und quantifizieren. Dazu sucht es nach Wasserstoff, der entweder schon im Prozess vorhanden ist oder für die Fehlersuche injiziert wird. Mit der Handsonde untersucht der Bediener Bereiche, in denen Lecks vermutet werden. Überschreitet die Wasserstoffkonzentration 0,5 ppm, ertönt ein Signal. Extrima reagiert schnell und steht nach einem Kontakt mit Wasserstoff – selbst in hohen Konzentrationen – rasch wieder zur Verfügung. Die Lösung bietet einen großen Dynamikbereich bei der Lecksuche von niedrigen bis zu hohen Konzentrationen und funktioniert auch bei schlechten Untergrundbedingungen ausgezeichnet.
www.prozesstechnik-online.deSuchwort: cav0417inficon
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