Seit 130 Jahren setzt Pfeiffer Vacuum Maßstäbe in der Vakuumtechnik. Von den zahlreichen Innovationen, die das Traditionsunternehmen entwickelt und auf den Markt gebracht hat, profitieren Wissenschaft und Industrie. Bestes Beispiel ist die Turbomolekularpumpe, die 1958 im Unternehmen entwickelt wurde und seitdem aus dem Markt nicht mehr wegzudenken ist.
Pioniergeist und Leidenschaft prägten den Vakuumspezialisten von Anfang an. Als Arthur Pfeiffer 1890 das Unternehmen in Wetzlar gegründet hatte, widmete er sich anfangs der Produktion von Gasfernzündern. Nachdem sich elektrische Glühlampen am Markt durchgesetzt hatten, richtete er sein Schaffen kurzerhand neu aus: Über die neue Beleuchtungstechnologie kam er zu den bei der Herstellung eingesetzten vakuumtechnischen Lösungen. Schnell erkannte Arthur Pfeiffer, welche Bedeutung die Vakuumtechnologie für praktisch alle Bereiche von Industrie und Forschung haben könnte – und konzentrierte sich in der Folge voll und ganz auf dieses Feld.
Umfangreiches Portfolio
Auch heute stehen die Produkte von Pfeiffer Vacuum für Hightech mit höchster Zuverlässigkeit und effizienter Leistung. Beleg für die Verlässlichkeit sind Kunden wie das Max-Planck-Institut, CERN, XFEL und EADS und selbst auf der Weltraumstation ISS sind Vakuumpumpen aus Wetzlar im Einsatz.
Pfeiffer Vacuumtechnik bietet ein komplettes Produktportfolio: vom einzelnen Bauteil bis hin zum komplexen Vakuumsystem. Das umfangreiche Programm reicht von hybrid- und magnetgelagerten Turbopumpen über Vorpumpen, Lecksucher, Mess- und Analysegeräte bis zu Vakuumkammern und -systemen. Das Portfolio umfasst zudem ein breites Angebot an Dienstleistungen.