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Was an den Grenzflächen vor sich geht

UDE: Neuer Sonderforschungsbereich zur Katalyse
Was an den Grenzflächen vor sich geht

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Die UDE_Arbeitsgruppe will ausgewählte Oxidationskatalysatoren disziplinübergreifend betrachten Bild:  UDE

Starkes Doppel: Nanotechnologie und Katalyseforschung vereint ein neuer Sonderforschungsbereich, der ab Juli an der Universität Duisburg-Essen (UDE) und der Ruhr-Universität Bochum (RUB) eingerichtet wird. Das gab die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bekannt. Sie fördert den neuen Verbund „Heterogene Oxidationskatalyse in der Flüssigphase“ unter dem Dach der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) mit ca. 10 Mio. Euro für zunächst für vier Jahre.

Sprecher ist Prof. Dr. Malte Behrens, Leiter der UDE-Arbeitsgruppe „Materialchemie und Katalyse“ und CENIDE Mitglied, als Co-Sprecher steht ihm Prof. Dr. Martin Muhler, Lehrstuhlinhaber für Technische Chemie an der RUB, zur Seite. Eingebunden sind auch die Max-Planck-Institute für Chemische Energiekonversion und Kohlenforschung in Mülheim/Ruhr sowie das Fritz-Haber-Institut in Berlin.

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