Die 6”-Bedienkonsolen verfügen über eine 100 MHz Risc-CPU, die sofortige Verfügbarkeit beim Kaltstart und einen Bildaufbau unter einer Sekunde ermöglicht. Der Anwenderspeicher wurde verdoppelt und auf 2 MByte erweitert. Eine RS232/422- und eine Barcodeleser-Schnittstelle gehören zum Standard. Durch eine Anschaltbaugruppe auf der Rückseite der Konsole erhält der Anwender zusätzlich einen parallelen Druckerport und eine Ethernetschnittstelle (TCP/IP). Hierüber wird die 2-Wege-Kommunikation realisiert. SPSen unterschiedlicher Hersteller tauschen ihre Daten mit den Bedienkonsolen aus, die über Ethernet untereinander und/oder mit einem übergeordneten Server kommunizieren. Eine Compact-Flashkarte dient als zusätzliches Speichermedium. Produktions- und Rezepturdaten sowie eine komplette Alarmhistorie können spannungsausfallsicher abgelegt werden.
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