1917 gründete Bertie Charles Forbes das gleichnamige Wirtschaftsmagazin. Dieses als „Kapitalistentool“ verschriene Magazin präsentiert Jahr für Jahr die Reichsten der Reichen, die erfolgreichsten Unternehmen, die best verdienenden Toten und seit einigen Jahren auch die mächtigsten Frauen. Das war in den letzten sieben Jahren bis auf einmal Angela Merkel. Forbes starb 1954, sein Sohn Bruce Charles übernahm die Geschäftsleitung, dann dessen Bruder Malcolm Stevenson. Seit 1990 leitet dessen Sohn Malcom Stevenson Forbes jr. das Geschäft. Mit dem Forbes Magazin lässt sich immer noch gut Geld verdienen, noch mehr aber verdiente der Familienzweig, der sich von John Murray Forbes ableitete und bereits im 19. Jahrhundert nach Amerika auswanderte. Wussten Sie, dass das F. in John F. Kerrys Namen für „Forbes“ steht? John Kerry, Senator von Massachusetts, forderte George W. Bush bei der Präsidentschaftswahl 2004 heraus. Er ist ein Forbes wegen seiner Mutter Rosemary Forbes.
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