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DMA-Konzept mit ungewöhnlicher Bauart

Chemie
DMA-Konzept mit ungewöhnlicher Bauart

DMA-Konzept mit ungewöhnlicher Bauart
Das dynamisch-mechanische Analysesystem DMA-2000 von Shimadzu ermöglicht eine 360°-Bewegung des Messkopfes. Zudem eröffnet die ungewöhnliche Bauart neue Anwendungsgebiete wie die Untersuchung von Proben in Flüssigkeiten. Auf der patentierten Trägerplatte ist die Position der Probenhalter je nach Probenart und -größe beliebig variierbar. Die Spezifikationen des DMA-2000 eröffnen den Messbereich von -180 bis 400 °C. Eine Starttemperatur von -100 °C wird in weniger als 10 min bei einem Verbrauch von 0,5 l Flüssigstickstoff erreicht. Das Anregungssystem erlaubt auch die Untersuchung niedrigviskoser Proben. Der dynamische Steifigkeitsbereich von fünf Dekaden in einem Temperaturscan ermöglicht die korrekte Messung von unbekannten Proben ohne aufwändige Vorversuche. Der Frequenzbereich erstreckt sich fließend von 0,001 bis 100 Hz. Für die Messung stehen eine Vielzahl von Spannzeugen für Scher-, Druck-, Zug- oder Biegeversuche zur Verfügung. Berechnet werden nach jedem Experiment automatisch Temperatur, Speicher- und Verlustmodul sowie die Dämpfung.

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