Der richtige Höchstdruck entscheidet ganz wesentlich darüber, ob die Druckluft tatsächlich so wirtschaftlich wie möglich produziert wird. Benötigt ein Unternehmen beispielsweise zu 80% Druckluft mit einem Höchstdruck von 8 bar, die restlichen 20% aber mit einem Höchstdruck von 11%, so ist der Einsatz von Nachverdichtern oder Boostern, wie sie die Firma Alup anbietet, sinnvoll. Dieses Konzept empfiehlt sich umso mehr, wenn die Druckdifferenz noch höher ist.
Die Booster saugen bereits vorverdichtete Druckluft mit einem maximalen Vordruck von 10 bar aus einem vorhandenen Druckluftnetz an. Sie verdichten die Druckluft in einem zweiten Arbeitsgang auf den gewünschten höheren Enddruck von maximal 40 bar – und das einfach, sicher und wirtschaftlich. Die Investition in ein eigenes Hochdrucknetz oder in eine dezentrale separate Kompressoranlage kann so vielfach vermieden werden.
Alup-Booster gibt es für maximale Vordrücke zwischen 5 und 10 bar und für maximale Enddrücke bis 40 bar. Diese langsam laufenden, luftgekühlten Kolbenkompressoren werden über Keilriemen angetrieben. Die Zweizylinder-Modelle arbeiten mit Drehzahlen von nur 600 1/min, die Dreizylinder-Modelle mit 860 1/min.
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