Zu den häufigsten Anwendungen dieser Imaging-Systeme zählen die Darstellung von Ionenkonzentrations- und pH-Wert-Änderungen mit Fluoreszenzfarbstoffen. Neben diesen klassischen Gebieten bietet sich die Technik auch für die Analyse der in lebenden Zellen ablaufenden Prozesse an. Das System ist modular aufgebaut und zeichnet sich besonders durch seine Hardwarearchitektur aus, die eine optimale Kontrolle und Synchronisation der Einzelkomponenten erlaubt. Das Programm umfasst eine dem jeweiligen Experiment angepasste Konfiguration der fluoreszenzmikroskopischen Einrichtung, typischerweise das inverse Forschungsmikroskop IX70. Dieses kann wahlweise mit Heiztischen, einer temperierbaren Inkubationskammer mit C02-Begasung sowie einer Z-Achsenverstellung über Piezo-Focus erweitert werden. Ein hochdynamischer, peltiergekühlter Sensor in zwei unterschiedlichen Varianten der örtlichen Auflösung dient als Bildquelle. Eine Infrarotdiodenbeleuchtung zur schonenden Durchlichtbeobachtung kann in das System integriert werden.
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