Elemente für Entstaubungsfilter stellt Spörl aus Edelstahl-Verbundgewebe her. Im Gegensatz zu metallischen Einzelgewebelagen hält Verbundgewebe die notwendigen Pulsationsdrücke beim Abreinigen problemlos aus. Bei Produktwechsel kann man die CIP-fähigen Filter in eingebautem Zustand reinigen und muss sie nicht ersetzen. Dies ermöglicht kontinuierliche, unterbrechungsfreie Laufzeiten der Anlagen. Die Filter können auch bei hohen Temperaturen über 900 °C eingesetzt werden. Übliche Filterfeinheiten in der Entstaubung sind 1 bis 40 µm. Bei hitzebeständigen Ausführungen verwendet man eine Filterfeinheit von 40 bis 200 µm. Hergestellt wird Verbundgewebe aus mehreren unterschiedlichen Metalldraht-gewebelagen, die vollflächig miteinander verbunden sind. Die Vorteile der einzelnen Gewebelagen summieren sich und können den Anforderungen des Filtrationsprozesses angepasst werden. Es entstehen robuste Gewebe mit feinen Filtrationsergebnissen.
Halle 5, Stand 261
prozesstechnik-online.de/dei0413409
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