Die Gelpermeations-Chromatographie GPC/SEC ist eine seit vielen Jahren etablierte und weitverbreitete Methode zur Charakterisierung von natürlichen und synthetischen Polymeren. Sie wird häufig ausschließlich zur Bestimmung des Molekulargewichts oder zum qualitativen Vergleich unterschiedlicher Polymerproben eingesetzt. Werden jedoch zu einem Konzentrationsdetektor weitere Detektoren, beispielsweise Viskositäts- und Lichtstreudetektor in das GPC-System integriert, eröffnen sich neue Möglichkeiten in der Polymercharakterisierung. Neben der Molekulargewichtsbestimmung liefert die Mehrfachdetektion Aussagen über Größen (Trägheitsradien Rg) und Strukturen (Verzweigungen) der Polymere.
Viscotek hat Berichte veröffentlicht, die anschaulich die vielfältigen Möglichkeiten der Mehrfachdetektion anhand von praktischen Anwendungsbeispielen (Bild ) mit linearen, verzweigten und synthetischen und Biopolymeren darstellen. Diese Berichte sind für Polymere wie Dextran und Polystyrol, Proteine, Stärken, Gelatine, Phenol, Polyimid und Polybutadien kostenlos über die Kennziffer erhältlich.
Weitere Informationen dei 271
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: