Der Schlupfwächter FS-2 von ifm schützt die Kupplung doppelt: Der erste Schaltpunkt löst beim Blockieren aus, ein zweiter Schaltpunkt meldet Langzeitschlupf. Der FS-2 zählt die drehzahlproportionalen Impulse an beiden Eingängen und ermittelt die Differenz. Eine große Differenz in kurzer Zeit bedeutet großen Schlupf oder Blockieren. Die Bewertung des Schlupfes erfolgt mit Hilfe der Taktzeit, die den Differenzimpulszähler nach einer bestimmten Zeit zurücksetzt. Mit diesem Funktionsprinzip eignet sich der Schlupfwächter besonders zur Überwachung von Maschinen, die mit Drehzahl geregelten Antrieben ausgerüstet sind. Das System ist unempfindlich gegen Drehzahlveränderungen des Antriebsmotors, etwa schnelles Bremsen oder Beschleunigen.
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