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Schütz stellt Weichen für neues Werk südwestlich von Lyon

Expansion in Frankreich
Schütz stellt Weichen für neues Werk südwestlich von Lyon

Schütz stellt Weichen für neues Werk südwestlich von Lyon
Andrea Adolf (General Manager Schütz France) stellt die Weichen für die neue Produktionsstätte in Saint-Étienne
12.09.2013 – Der Ausbau des weltweiten Schütz-Netzwerks schreitet voran: Im August 2013 wurden die Verträge für einen zweiten Standort in Frankreich unterzeichnet. Auf einer Fläche von 15 000 m² entsteht nun im Laufe dieses Jahres ein neues Werk. In Saint-Étienne beginnen in Kürze die Umbauarbeiten für die neue Produktionsstätte. Die Hauptstadt des Départements Loire liegt 60 km südwestlich von Lyon, am Fuße des Mont Pilat, und somit am Ostrand des Zentralmassivs. Nach der Fertigstellung – geplant für Anfang 2014 – versorgt Schütz von dort aus den kompletten Süden Frankreichs mit IBC. Das Portfolio umfasst dann die Produktion neuer Ecobulks im Dreischichtextrusionsverfahren und später auch die Rekonditionierung gebrauchter Container. Die stetige Steigerung der Mengen im bereits bestehenden Werk in Marcoussis im Norden des Landes führte zu dem Entschluss, die Kapazitäten in Frankreich auszubauen. Da auch weiterhin eine positive Entwicklung des Marktes zu erwarten ist, verstärkt das Unternehmen so rechtzeitig seine Präsenz.

Mit diesem zweiten Standort rückt der Verpackungsspezialist nun auch näher an den Kunden im Raum Rhône-Alpes, der Region mit der zweitgrößten Wirtschaftskraft Frankreichs, und in der Schweiz. Dies ermöglicht es Schütz, die Flexibilität in den Bereichen Service sowie Liefersicherheit noch zu erhöhen. Ein weiterer Vorteil dieser geografischen Lage, zentral in Saint-Étienne mit direkter Anbindung an die Autobahn A72: Durch die verkürzten Transportwege werden die Logistik und die CO2-Bilanz optimiert. Dies stellt ein Plus für die Umwelt dar. Außerdem ist höchster Sauberkeitsstandard durch die Verladung im Inneren der Halle gewährleistet. Zusätzlich fördert Schütz die Region durch die Schaffung vieler Arbeitsplätze.
Im Rahmen der Einführung der neuen Foodcert IBC wird dann auch das neue Werk auf die Zertifizierung nach der Industrienorm FSSC 22000 (Food Safety System Certification) vorbereitet. Die entsprechenden Anforderungen, beispielsweise zur Risikominimierung, wurden vorausschauend bereits bei der Planung des Umbaus berücksichtigt.
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