Drehkolbenpumpen werden oft für schwierig zu pumpende, feststoffbeladene Suspensionen eingesetzt. Um die gewährleistete Fördermenge sicher erreichen zu können, lassen sich diese Pumpen mit einer Option zur Verlängerung der Standzeit ausrüsten. Die Methode nutzt die Elastizität der Gummibeschichtung der Drehkolben aus. In eine kleine Führungsbohrung im Elastomer wird an den Kolbenspitzen ein größerer Füllkörper eingeschoben, dessen Durchmesser anhand des gemessenen Verschleißzustands festgelegt wird. Der Füllkörper verdrängt das Gummi in definierter Weise nach außen, so dass die ursprünglichen Kolbenabmessungen erreicht werden. Die Pumpe wird durch diese Prozedur wieder dicht und die Fördermenge entspricht etwa dem Neuzustand.
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