Als einzige der getesteten Sonden bestand die Züllig-Sauerstoffsonde S-14 bei einem groß angelegten Test in der zentralen Kläranlage der Höchst Infraserv in Frankfurt die hoch gesteckten Erwartungen. Die S-14 ließ dabei das Feld deutlich hinter sich. Selbst nach mehreren Wochen kontinuierlicher Sauerstoffmessung am Zulauf der Kläranlage wiesen die Messwerte keine Drift oder andere Verfälschungen auf. Das schwere industrielle Abwasser schränkte die Leistungsfähigkeit des Systems in keiner Weise ein. Der sehr hohe Kalkanteil, bedingt durch die vorgeschaltete Neutralisierung, belegt in kurzer Zeit die Oberfläche der Sensoren. Bei der Züllig-Sauerstoffsonde sorgt die mechanische Selbstreinigung der Elektroden permanent für eine freie, sensitive Oberfläche. Eine zusätzlich integrierte Wasserspülung schützte die interne Mechanik der Selbstreinigung.
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