Die Kolbenmembranpumpen der Serie P von Verder arbeiten im Unterschied zu herkömmlichen Dosierpumpen mit einem praktisch pulsationsfreien und linearen Förderstrom, der die Leistungsansprüche der API 675 erfüllt und meist noch übertrifft. Die eingesetzte Dosiertechnik arbeitet mit elektronischer Drehzahlregelung und verzichtet auf ungenaue Hubeinstellungen. So lassen sich hohe Genauigkeiten, exakte Wiederholbarkeit und Linearität, bei gleichzeitig präziser und konstanter Dosierung, erzielen.
Gewöhnlich werden in Dosierpumpen nur PTFE-Membranen verbaut. Aufgrund der hohen Materialbelastungen müssen diese jedoch häufiger kostspielig ausgetauscht werden. Bei niedrigen Flüssigkeits- und Prozesstemperaturen kann die PTFE-Membran steif werden und so Unregelmäßigkeiten im Durchfluss verursachen. Verder bietet in dieser Serie neben PTFE-Membranen verschiedene Elastomer-Werkstoffe an. Diese Werkstoffauswahl der medienberührten Teile ermöglicht die Anpassung der Pumpen an verschiedenste Anwendungen.
Halle 15, Stand D40
Online-Info: www.cav.de/0311436
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: