In der chemischen Industrie wird die Prozesswärme beispielsweise bei Kristallisierungsprozessen, Reinigungs- und Trocknungsvorgängen sowie bei Aktivierung thermoempfindlicher Stoffe eingesetzt. Auch beim Schrumpfen, Kaschieren, Vorwärmen, Trennen, Entgraten und Verschweißen: Lufterhitzer und Heißluftgeräte können heute bereits mit elektronischen Steuerungen und Regelungen punkten, deren Temperatur zwischen ±1 und ±5 °C konstant bleibt.
Herz, ein Spezialist auf diesem Gebiet, geht über diesen Standard hinaus und bietet aktuell ein Programm an Ausstattungen an, die das Regeln, Steuern und Kommunizieren noch einfacher, schneller, präziser und sicherer machen. Und schon in naher Zukunft wird man mit digitalen Regelungen und Steuerungen aufwarten können, die sich nahtlos in die Prozesstechnik der Industrie einreihen werden.
prozesstechnik-online.de/cav0911434
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Ob effizienter…
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