Startseite » Chemie » Anlagen (Chemie) »

Mehr Effizienz in der Prozessindustrie

Engineering-Software mit erweiterter Funktionalität
Mehr Effizienz in der Prozessindustrie

Die Softwarepakete der AspenOne-Suite erfüllen die Nachfrage der chemischen und pharmazeutischen Industrie nach effektiven und bedienerfreundlichen Lösungen. Gleichzeitig unterstützen sie die Unternehmen durch die Integration und Optimierung von End-to-end-Engineering, Fertigung und Supply Chain-Abläufen. In die kürzlich vorgestellte Version Aspen-One V7 wurden auch die Best Practices von AspenTech-Kunden wie BASF oder Dow Chemical integriert.

Mit ihrer übersichtlichen Bedienoberfläche bietet die Engineering-Software Aspen-One V7 einen einfachen Zugriff auf umfangreiche Fertigungsprozesse und ermöglicht eine enge Verbindung von Simulation, Anlagenkonstruktion und wirtschaftlicher Analyse. Ein patentiertes Master-Data-Model (MDM) bildet Anlagen über den kompletten Lebenszyklusprozess ab, wodurch Ingenieure effektiver arbeiten können. Die Bedienung erfolgt über eine neutrale, standardisierte Benutzeroberfläche (ISO 15926 basierend). Dies ermöglicht straffe Arbeitsabläufe für mehrere Ingenieurteams, die im Rahmen globaler Projekte nahtlos zusammenarbeiten müssen. Darüber hinaus wurde in Kooperation mit dem National Institute of Standards & Technology (NIST) eine Datenbank für physikalische Eigenschaften mit über 23 000 Komponenten entwickelt. Dadurch unterstützt AspenOne V7 komplexe Prozessmodellierungs- und Optimierungsanforderungen. Des Weiteren enthält die Lösung Funktionen, die Anwender einen schnelleren und einfacheren Zugriff ermöglicht und Unternehmen die Implementierung und das Verwalten von Software erleichtert. So werden zum Beispiel führende Virtualisierungstechniken von Microsoft, VMware und Citrix unterstützt, die den Implementierungsprozess verkürzen und so die Verfügbarkeit der Software beschleunigen.

BASF setzt auf Virtualisierung
Vor kurzem erst hat BASF, Ludwigshafen, die Bereitstellung von AspenOne V7 mit Hilfe der Software Microsoft Application Virtualization abgeschlossen. Dadurch konnte das Unternehmen IT- und Betriebskosten spürbar senken und gleichzeitig Leistungssteigerungen erzielen. Die Virtualisierungstechnologie von Microsoft entkoppelt die Anwendungen von den Betriebssystemen und setzt Software als Netzwerkservices ein. Dadurch stehen die Anwendungen zur Verfügung, wann und wo immer sie benötigt werden, auch wenn sie vom Netzwerk getrennt sind. „Wir setzen umfassende und komplexe Prozesssimulationen der chemischen Industrie ein. Deshalb ist es für uns von entscheidender Bedeutung, über die richtige IT-Infrastruktur und die richtigen Anwendungen zu verfügen“, sagt Peter Michael Gress, Senior Vice President Engineering bei BASF. „Durch die Virtualisierung der Lösung können wir das Anlagen- und Maschinenverhalten schneller analysieren. So können wir nicht nur unsere Entscheidungen optimieren, sondern auch Investitions- und Betriebskosten reduzieren. Zudem können wir unsere Entwicklungseffizienz und -qualität verbessern sowie unsere Produkteinführungszeiten verkürzen.”
Weitere aktuelle Funktionen von Aspen-One V7 sind das Aspen License Center sowie neue Operator-Trainingssimulatoren. Diese unterstützen die Anwender dabei, bewährte Abläufe leichter zu reproduzieren und zu wiederholen. Zudem können Anlagen schneller hochgefahren und gesteuert werden.
Mit Hilfe der vielfältigen Funktionalitäten, die das Produktportfolio von AspenTech der chemischen Industrie zur Verfügung stellt, kann das Design von Anlagen und Prozessen kosteneffizient optimiert werden. Dadurch können Betriebe über die gesamte Betriebslebenszeit der Werksanlagen einen höheren Effizienzgrad und höhere Produktionskapazitäten erreichen. Durch ein effizienteres Engineering und eine Wiederverwendung und gezielte Einsetzung von unternehmenseigenen Know-how trägt die Softwarelösung auch zur Bewältigung erhöhter Kapazitätsanforderungen bei. Neue oder modernisierte Einrichtungen sind schneller betriebsbereit. Ihre Kapitalrentabilität ist entsprechend höher. Dazu kommt, dass die Anlagenleistung ständig überwacht wird. Engpässe lassen sich so vermeiden und die Anlage kann schnell an sich ändernde Marktverhältnisse angepasst werden.
cav 401

Weitere Informationen zur Version AspenOne V7
Video mit Erläuterungen von BASF-Ingenieuren
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

cav-Produktreport

Für Sie zusammengestellt

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Hier finden Sie aktuelle Whitepaper

Top-Thema: Instandhaltung 4.0

Lösungen für Chemie, Pharma und Food

Pharma-Lexikon

Online Lexikon für Pharma-Technologie

phpro-Expertenmeinung

Pharma-Experten geben Auskunft

Prozesstechnik-Kalender

Alle Termine auf einen Blick


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de