Die LPP Pumpe ist die erste Schlauchpumpe, bei der der Schlauch nur ein einziges Mal pro Umdrehung gepresst wird. Es gibt keine Rollkörper und keine Gleitschuhe – dafür legt sich der Verdrängungskörper von der Saug- zur Druckseite kontinuierlich an den Schlauch. Ein Mechanismus sensiert den Verschleißgrad des Schlauches und minimiert auf diese Weise die Gefahr einer übermäßigen Quetschung. Durch diese Schlauchpumpenkonstruktion ist eine sehr schonende Arbeitsweise realisiert. Die LPP Schlauchpumpen fördern selbst Flüssigkeiten mit sehr hohem Feststoffanteil mit minimiertem Verschleiß. Mit diesem Pumpprinzip wird es außerdem möglich, die LPP-Schlauchpumpen bei hohen Drehzahlen, im Dauerbetrieb und für hohe Förderströme einzusetzen, ohne dass es zu einer Überhitzung kommt.
Zurzeit umfasst die LPP- Pumpenbaureihe mit DN 25, DN 40 und DN 60 drei Größen. Damit sind Drücke bis 10 bar und Förderströme von 2,2 bis zu 20 m³/h problemlos erreichbar. Für die LPP-Pumpen sind zudem moderne Überwachungs- und Regeleinrichtungen verfügbar, die sowohl Druckbegrenzer, Leckdetektoren, Frequenzumrichter, Not-Aus-Schalter, Sicherungen, Drehzahlerfassung wie auch manuelle oder ferngesteuerte Drehzahlregelung umfassen.
Halle 5.0, Stand H40-H41
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