Jessberger stellt auf der Messe Magnetkreiselpumpen vor, bei denen keine metallischen Teile mit dem Medium in Kontakt kommen.
Bei den magnetgekuppelten Kreiselpumpen sind Antriebsmotor und Pumpe komplett getrennt. Hierdurch entfällt die bei herkömmlichen Kreiselpumpen erforderliche Wellenabdichtung, die häufig zu Leckageproblemen führt. Die in Nürnberg vorgestellte Serie ist in sieben unterschiedlichen Baugrößen mit Förderbereichen von 0,5 bis 45 m3/h (bis max. 32 m) verfügbar.
Aufgrund der verwendeten Werkstoffe (PP, PVDF, EPDM, Viton) zeichnen sich die Pumpen durch eine hohe chemische Beständigkeit aus. Daneben steht auch eine Baureihe mit einem Gehäuse aus Edelstahl zur Verfügung, die vor allem in der Lebensmittelindustrie oder für brennbare Medien eingesetzt wird.
Halle 4A, Stand 221
Online-Info www.cav.de/0910509
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