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Palettenfüllautomat mit sicherer Spundlocherkennung
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Der Plug & Fill-Palettenfüllautomat 37 bietet eine ausgereifte, schnelle und sichere Befüllung unterschiedlichster Gebinde mithilfe der Matrix-Bilderkennungstechnologie
Seit vielen Jahren rüstet Feige seine Abfüllanlagen für flüssige und pastöse Produkte mit dem patentierten Bilderkennungssystem aus, das die Position der Spundlöcher der auf einer Palette stehenden Behälter selbstständig erkennt. Aufgrund der zahlreichen Anwendungserfahrungen haben die Entwickler das Bilderkennungssystem jetzt weiterentwickelt und damit einen Plug & Fill-Palettenfüllautomaten kreiert.

Das Plug & Fill-Konzept integriert alle Komponenten der elektronischen und pneumatischen Steuerung der Automaten direkt in der Maschine, um sie nach dem Aufstellen und dem Netz- und Druckluftanschluss unmittelbar in Betrieb zu nehmen. Aufwändige Installationen und Inbetriebnahmen beim Betreiber gehören somit der Vergangenheit an. Selbstständig erkennt die Anlage die Einfüllöffnungen der auf einer Palette stehenden Behälter – vom 20-l-Kanister bis zum 1000-l-Container – und befüllt diese Gebinde automatisch und eichgenau. Das neue Bilderkennungssystem erkennt auch, ob die Gebinde offen oder verschlossen sind. Sie lässt sich nicht von Schmutz, Wasserflecken oder Etiketten auf den Gebindeoberseiten beeinflussen. Damit ist das System mit höchster Betriebssicherheit – auch im Ex-Bereich – einsetzbar und verbessert die Produktivität im Produktionsprozess erheblich. Die Bildverarbeitung kann außerdem ferngewartet werden. Dadurch können neue Behältertypen oder spezielle Anwendungen weltweit jederzeit eingerichtet werden.

Der Plug & Fill-Palettenfüllautomat 37 bietet eine ausgereifte, schnelle und sichere Befüllung unterschiedlichster Gebinde mithilfe der Matrix-Bilderkennungstechnologie. Die Paletten mit den leeren, geöffneten Gebinden werden mit einem Gabelhubwagen auf eine im Boden eingelassene Waagenplattform aufgegeben. Nach Betätigung des Starttasters erfolgt die Ermittlung der Koordinaten der Einfüllöffnungen mithilfe des Vollbild-Kamerasystem. Über die auf einem gemeinsamen Grundrahmen angeordneten X-, Y- und Z-Achsen der Maschine wird die Fülleinheit automatisch zu den ermittelten Koordinaten positioniert und der Füllvorgang eingeleitet. Erst zum Palettenwechsel muss der Bediener wieder aktiv werden. Damit erreicht das System ein Höchstmaß an Produktivität im Produktionsprozess.
Die Konstruktion und die Baumaße der automatischen Palettenfüllmaschine ermöglichen ein mehrlagiges Befüllen sowie die Befüllung von Restpaletten. Zum Einsatz kommt in der automatischen Palettenfüllmaschine eine gravimetrische Abfüllanlage.
Achema: Halle 3.0, Stand Q18
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