Korrosionsfestigkeit, geringes Gewicht und eine sehr hohe Zuverlässigkeit zeichnen die pneumatischen Drehantriebe eines norddeutschen Unternehmens aus. Die Antriebe sind in einem Temperaturbereich von -40 bis +140 °C einsetzbar. Sie sind aus dem Werkstoff EFC (Präzisions-Epoxid-Glasmineralguß) gefertigt und dadurch beständig gegen aggressive Dämpfe, Säuren, Laugen, Salzwasser, usw.
Als Steuermedium für die Antriebe kann Wasser eingesetzt werden. Da der Ritzelraum drucklos konzipiert ist, können Luftverluste absolut ausgeschlossen werden. Auch der einteilige Kolben, der ebenfalls aus EFC gefertigt ist, bietet hohe Sicherheitsreserven. Das für Antriebsgrößen von 22 bis 480 Nm erhältliche Gerät ist standardmäßig mit Dichtungen aus Viton ausgestattet. Da der Antrieb gemäß ISO 5211 konstruiert ist, läßt er sich Namur-gerecht mit Steuerventilen und Endschaltern kombinieren. Alle gängigen Feldbus-Protokolle wie ASI, Interbus usw. können integriert werden.
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