Die Überströmventileinheit von AKO besteht aus einem Quetschventil plus Steuereinheit. Diese Kombination wird in eine Bypass-Leitung eingebaut und mit Druckluft beaufschlagt, so dass das Quetschventil geschlossen bleibt. Sobald der voreingestellte Ablassdruck (max. 4 bis 6 bar) erreicht wird, öffnet das Ventil und der Druck wird über die Bypassleitung gezielt abgeleitet. Fällt der Druck wieder unter den eingestellten Wert, schließt das Quetschventil und die Förderung kann weiterlaufen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, diese Einheit mit einem digitalen oder analogen Druckschalter (0 beziehungsweise 4 bis 20 mA-Ausgang) auszurüsten. So können Zustände wie eine ungenügende Vorspannung der Manschette als auch ein Ansprechen des Systems angezeigt werden. Lieferbar sind Nennweiten von DN O15 bis DN 200.
Halle 7, Stand 447
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: