Die Isolationsventile für den Hochdruckbereich von Georg Fischer Anderson lassen sich bis 38 bar einsetzen. Die Hochdruckisolationsventile bieten Korrosionsbeständigkeit, hohe Betätigungsanzahl, niedrigen Stromverbrauch und kurze Schaltzeiten. Medienberührte Teile sind aus PPS (Ryton) und PEEK gefertigt, die Membran besteht aus Teflon. Die Hochdruckventile ersetzen teure Druckausgleich- und Meldesysteme, bei denen die oberen Druckbereiche gesteuert werden müssen.
www.anderson-dortmund.de
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: