Das Damko-Kaskadenventil baut auf dem Prinzip des Segmentplattenventils auf, wobei hinter den Durchbrüchen der Festscheibe starre Düsen geschaltet werden. Die Losscheibe gibt nacheinander die starren Düsen frei. Somit kann das Ventil durch Zu- oder Abschalten einzelner, starrer Düsen kontinuierlich über einen hohen Regelbereich gefahren werden. Bei feiner Zerstäubung innerhalb eines großen Regelbereiches ist immer noch eine Erhöhung des Gesamtdurchflusses möglich. Eine aufwändige Kaskadenregelung entfällt. Durch Austauschen der Segmentscheiben können nachträglich Kvs-Werte angepasst werden.
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