Zum 1. Oktober 1998 übergab die Keramchemie GmbH (KCH), Siershahn, das Arbeitsgebiet „Ventilatorenbau“ an ihre Tochtergesellschaft Westerwald Korrosionsschutz GmbH (WKS), Ransbach-Baumbach.
Durch diese Neuorganisation werden die gemeinsamen Aktivitäten in der Thermoplastverarbeitung zusammengefaßt. Die Produktion behält ihren Standort in Siershahn bei. Alle Mitarbeiter werden von WKS übernommen. Das Lieferprogramm umfaßt Radial-, Axial- und Dachradialventilatoren aus korrosionsbeständigen Kunststoffen.
Sie decken den Leistungsbereich von 100 bis 150 000 m³/h und Gesamtdruckdifferenzen von 20 bis 6500 Pa ab.
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