Bislang mussten sicherheitsrelevante Systeme über separate Leitungen verdrahtet werden. Safety at Work von ifm ist die sicherheitstechnische Erweiterung des bestehenden AS-i-Systems. Der Anwender kann nun alle binär schaltenden sicherheitsgerichteten Komponenten wie beispielsweise Not-Aus-Schalter, Sicherheitslichtgitter oder Schutztürverriegelungen in das AS-i-Netzwerk integrieren. Der große Vorteil liegt in der gemeinsamen Nutzung von Standard- und sicherheitsrelevanten Komponenten in einem System. Zu dem bestehenden AS-i-Netzwerk aus den üblichen Komponenten kommen lediglich ein Sicherheitsmonitor und sichere AS-i-Slaves hinzu. Eine Mischung von sicheren und nichtsicheren Slaves ist problemlos möglich.
Safety at Work baut auf dem Standard-AS-i-Protokoll auf. Dynamische Code-Sequenzen, die in jedem sicheren AS-i-Slave hinterlegt sind, werden permanent vom Sicherheitsmonitor ausgewertet und führen gegebenenfalls zur sicheren Abschaltung der zu überwachenden Anlage. Der Sicherheitsmonitor ist an beliebiger Stelle im AS-i-Netzwerk platzierbar. Zur selektiven Abschaltung einzelner Anlagenteile können mehrere Sicherheitsmonitore an einem AS-i-System betrieben werden.
Halle 4, Stand 119
E cav 231
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