Das aseptische Molchsystem von Uresh ist einfach aufgebaut und besteht im Wesentlichen aus den Formkörpern sowie Sende- und Empfangsstationen. Es kann problemlos in bestehende Anlagen integriert werden. Zur Reinigung werden die Molche mit Druckluft durch die Rohre gepresst und schieben dabei die Reststoffe vor sich her. Diese können gesammelt und wiederverwertet werden.
In einem zweiten Durchgang werden geringe Mengen an Wasser und Reinigungsmitteln eingesetzt, allerdings nur rund 10 % der Mengen, die für ein konventionelles Durchspülen benötigt werden. Entscheidend für ein optimales Reinigungsergebnis sind vielmehr Geometrie und Oberfläche der Molche. Denn nur wenn die Geometrie stimmt und die Oberfläche sehr glatt ist, können die Molche sämtliche Produktreste vollständig von den Rohrwänden abstreifen.
prozesstechnik-online.de/cav0712412
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: