Tatort London: Das Schwanentaxi war prima geschwommen und kam auch rechtzeitig für die Rückfahrt. Das ganze Ensemble hatte – wie es dem einer Weltstadt gebührt – sein Bestes geleistet. Aber für die Nachwelt kam der Höhepunkt der Geschichte erst beim aprés chanté. Helen ging nach Hause und bekam dort eine schmeichlerische Leckerei. Der Herr, der sie servierte, hatte aber nicht nötig, sich einzuschmeicheln. Ganz im Gegenteil: Seine Fans reisten ihm nach – über Landesgrenzen hinweg. Und er selbst hatte zwei große Leidenschaften, eine davon waren Wachsblumen – und er hatte keine Vorbehalte. Sogar alte Feinde versorgte er mit seinen Leistungen. Schon während seines Militärdienstes erwarb er sich Meriten, die letzten Endes im Ritterschlag mündeten. Den Tatort London verließ er übrigens mit fliegenden Fahnen, nur um wieder in sein Heimtland zurückzukehren. 1903 veröffentlichte er ein kleines Buch, das in der Fachwelt bis heute Maßstäbe setzt. Schockierend für manchen seiner Nachfolger: Wer ist Miterfinder der billigen Speisewürze?
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