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Mikro MAK: Aus drei mach eins

Sichtermühle
Mikro MAK: Aus drei mach eins

Mikro MAK: Aus drei mach eins
Hohe Produktqualität durch exakte Oberkornbegrenzung steht beispielhaft für die in der Mikro MAK realisierten Optimierungen bei der Zerkleinerung von faserigen Stoffen
Die Sichtermühle Mikro MAK kombiniert Prallzerkleinerung, Schneidwirkung und Sichtung in einem Aggregat. Durch die Veränderung der Mahlgeometrie deckt die Mühle jetzt ein breit gefasstes Anwendungsspektrum mit besonderem Fokus auf faserige Stoffe und Naturprodukte ab.

Je nach Ausführung und Anwendungsfall beträgt die Durchsatzleistung der Sichtermühle von Hosokawa Micron zwischen 30 und 2500 kg/h bei Antriebsleistungen zwischen 11 und 355 kW. Die optional bis 11 bar druckstoßfeste Ausführung garantiert darüber hinaus adäquaten Explosionsschutz. Hohe Standzeiten durch Verschleißschutz und die kompakte Bauform mit integrierten Schallschutzkomponenten (Geräuscharmut) komplettieren den Anspruch dieser robusten Lösung.

Universell einsetzbar ist das in allen Baugrößen verfügbare Standardmodell Mikro MAK CX mit koaxialer Rotorlagerung. Deutlich verringerte Reinigungszeiten aller produktberührten Anlagenteile gewährleistet das Platz sparende Modell Mikro MAK CL mit horizontalem Produktauslass zwischen Mühlenaustritt und nachgeschaltetem Produktabscheider. Konzipiert für die chargenweise Verarbeitung verschiedener Produkte wurde die Ausführung Mikro MAK EC. Die Einbauten des Easy-Clean-Modells sind ohne Werkzeuge demontierbar, was sich in signifikant reduziertem Wartungs- und Reinigungsaufwand niederschlägt. Komplettiert wird die Mikro-MAK-Reihe mit der Ausführung EC-CL, die die Vorzüge der Direktankopplung (CL) und einfacher Demontage (EC) vereint.
Unterschiedliche Sichterrad-Drehzahl
Das Funktionsprinzip der Mikro MAK erlaubt die flexible Herstellung unterschiedlicher Produktqualitäten: Das Aufgabegut wird zunächst pneumatisch zugeführt, ehe es zur Erstzerkleinerung in den schnell umlaufenden Mahlscheibenbereich eintritt. Die Zerkleinerung selbst erfolgt durch den Aufprall des Mahlgutes auf die rotierenden Mahlwerkzeuge und das Prallfutter. Einströmende Prozessluft erfasst das Mahlgut schließlich und leitet es dem integrierten, dynamischen Windsichter zu. In Abhängigkeit zur eingestellten Trenngrenze erfolgt hier die Fraktionierung in Grob- und Feingut. Da allein die variabel einstellbare Drehzahl des Sichterrades die Trenngrenze bestimmt, erübrigt sich ein Zubehör- bzw. Siebwechsel. Während das Feingut dann mit der Prozessluft aus der Mahlkammer austritt, weist das Sichterrad das Grobgut ab. Die Grobgutfraktion durchläuft dann erneut den Produktkreislauf mit Rückführung in die Mahlzone und wiederholter Beanspruchung.
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