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Automation im Mittelpunkt

In Hannover und München
Automation im Mittelpunkt

Nach fünf starken Messetagen hat die Hannover Messe 2016 ihre Tore mit einem deutlichen Besucherplus geschlossen. Mit dem Leitthema „Integrated Industry – Discover Solutions“ und dem Partnerland USA gingen von der weltweit wichtigsten Industriemesse erneut richtungsweisende Signale in alle Welt. Die Hallen des Messegeländes waren sehr gut gefüllt und das Thema Industrie 4.0 wurde an vielen Ständen erlebbar. Noch nie wurden so viele konkrete Anwendungsbeispiele für die Digitalisierung der Produktion auf einer Messe präsentiert: von der Einzellösung an einer bestehenden Maschine bis hin zur Vernetzung der gesamten Produktion inklusive Datensammlung und Auswertung in der Cloud. Unsere Messenachlese beginnt auf Seite 28.

Automatisierungsanbieter kennen die Wünsche der Foodbranche sehr genau. Gefragt sind High-Output-Lösungen mit Ausbringraten, die je nach Applikation bei weit über 100 000 Einheiten pro Stunde liegen. Für die Sekundärverpackung haben die meisten Hersteller leistungsfähige Roboter in allen möglichen Traglast- und Reichweitenklassen im Programm. Gefragt sind in der Lebensmittelindustrie jedoch ultraschnelle Roboter, möglichst in Reinraumausführung mit geringen Partikelemissionen. Gleichzeitig müssen die Maschinen mit den branchenüblichen Reinigungsprozeduren zurechtkommen und den Ausschluss von Verunreinigung der Lebensmittel garantieren, was die Verwendung lebensmittelverträglicher Schmierstoffe der Klasse NSF H1 bedingt. Zahlreiche Weiterentwicklungen bei dieser Art von Robotern werden u. a. vom 21. bis 24. Juni auf der Automatica in München zu sehen sein, wie der Einstiegsbeitrag zu unserem Fokusthema „Automatisierte Lebensmittelproduk-tion“ auf Seite 32 zeigt.
Das Thema Industrie 4.0 – auch in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie – war in Hannover, und so wird es auch in München sein, in aller Munde. Doch wie muss die Aus- und Weiterbildung aussehen, um die Mitarbeiter auf dieses Zukunftsthema vorzubereiten? dei sprach darüber mit Axel Graefe, dem Leiter des KIN-Lebensmittelinstituts, und Eberhard Klotz, Head of Industry 4.0 campaign der Festo AG & Co. KG. Lesen Sie hierzu den Beitrag auf Seite 46.
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