Die Besonderheit der Edelstahl-Industrie-PCs der Steel-Serie ist die komplett geschlossene Bauweise ohne Lüftungsschlitze und störanfällige Außenlüfter. Die wasserdichten Computer erreichen den Schutzgrad IP 65. Sie lassen sich damit einfach und problemlos reinigen oder desinfizieren – sogar mit Hochdruck.
Die noax-Industrie-PCs der Steel-Serie zeichnen sich durch geschliffene V2A- Edelstahlgehäuse (1.4031) mit absolut glatten Oberflächen aus. Durch den Einbau von speziellen, pharmagerechten Dichtungen zwischen Gehäuse und Touch-Display gibt es bei den Geräten keine Ritzen und Fugen mehr. Damit erfüllen die Steel-IPCs selbst strenge Hygieneanforderungen wie sie in der Pharmaproduktion vorherrschen. Aufgrund der komplett geschlossenen Bauweise ohne Lüftungsschlitze und Außenlüfter sind die IPCs vollständig spritzwassergeschützt und erreichen damit die Schutzklasse IP 65. Serienmäßig sind die Rechner mit kontraststarken und sehr langlebigen Industrie-TFT-Displays ausgestattet, die auch unter schlechtesten Bedingungen noch eine gute Ablesbarkeit garantieren. Verfügbar sind Diagonalen in 12 und 15 Zoll. Für eine einfache Bedienbarkeit sorgen die integrierten resistiven Touch-Panels mit gehärteter Kunststoffoberfläche. Bei permanentem Gebrauch unter chemischen Einflüssen können z. B. die Displays, je nach Säure oder Laugenart, mit verschiedenen berührungssensitiven Touch-Schutzfolien beklebt werden. Die doppelt gesicherten Steckerverbindungen und der Einbau einer besonders schockfesten Festplatte schützen ihn gegen Erschütterungen, Vibrationen oder Schock. Bei der direkten Montage auf Produktionsträgern verbaut noax auf Wunsch auch besonders schockresistente Solid-State-Disks und spezielle Schock-Absorberplatten.
Ausgeklügelte Technik
Trotz der kompakten und völlig geschlossenen Edelstahl-Bauweise warten die Steel-IPCs mit einem großen Leistungsspektrum auf: Der serienmäßig installierte Micro-Controller übernimmt automatisch zahlreiche, individuell skalierbare Überwachungsfunktionen, wie zum Beispiel die Betriebsstundenzählung, die Temperaturüberwachung oder die Steuerung der Hintergrundbeleuchtung. Darüber hinaus sind die S12- und S15-Rechner mit eigenentwickelten N6-Motherboards ausgestattet. Sie verfügen über Intel Pentium III-Prozessoren von 400 bis 700 MHz, viele On-Board-Schnittstellen sowie ein 10/100MB-Ethernetinterface. Zudem können die IPCs über freie Standardslots jederzeit erweitert werden. Damit lassen sich diverse Peripherie-Geräte wie z. B. Wägesysteme, Leser oder Scanner einfach und unkompliziert anschließen. Auch die Anbindung von Druckern, externen Tastaturen oder Laufwerken ist kein Problem. Auf Wunsch werden alle Terminals komplett konfiguriert und als direkt einsetzbare Ready-To-Use-IPCs ausgeliefert.
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