Die in iFIX 3.0 von Intellution realisierte Sicherheitsfunktionalität geht über die Standardfunktionalität eines Visualisierungs- und Leitsystems weit hinaus und umfasst die Möglichkeit zum automatischen Abgleich der Festlegung der Windows-Benutzer und deren Zuordnung zu Sicherheitsgruppen mit der iFIX-Zugriffsberechtigung. Darüber hinaus lassen sich damit Anwendungen mit elektronischen Berichten über durchgeführte Änderungen realisieren. Mit Hilfe der elektronischen Signatur können schließlich die einzelnen Benutzereingriffe abgesichert und gegen festgelegte Berechtigungen der verschiedenen Benutzer überprüft werden. Insbesondere lassen sich mit dieser Sicherheitsfunktionalität Automatisierungsanwendungen realisieren, die die entsprechenden Anforderungen der FDA-Richtlinie 21 CFR 11 einschließlich der Audit Trails umfassend abdecken. iFIX-Anwendungen können auf einer lokalen Station entwickelt und verändert und anschließend auf verschiedenen Rechnern im Netzwerk zum Einsatz aktiviert werden.
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