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Siemens und Microsoft haben gemeinsam ihre Vision für einen generativen KI-gestützten Assistenten vorgestellt: Der Siemens Industrial Copilot beinhaltet die Automatisierungs- und Prozesssimulationstechnologie von Siemens‘ digitaler Businessplattform Xcelerator. Die Sprachmodelle von Microsoft Azure OpenAI Service erweitern den Siemens Industrial Copilot, um beispielsweise die Erstellung und Optimierung von Software-Code für die Fabrikautomatisierung zu ermöglichen. Der Siemens Industrial Copilot wird Industriekunden jeder Größe den industriellen Einsatz von generativer KI ermöglichen und Produktionsprozesse transformieren. Die Grenzebach Gruppe, ein Anbieter von industriellen Automatisierungslösungen, gehört zu den ersten Anwendern des Siemens Industrial Copilot. Das global aufgestellte Familienunternehmen testet, wie generative KI die industrielle Automatisierung erweitern kann und Ingenieure zugleich dabei unterstützt Zeit, Arbeitsaufwand und Fehleranfälligkeit zu reduzieren.
Die automatisierte Codegenerierung in Structured Control Language (SCL) zählt zu den neuen Funktionen des Siemens Industrial Copilot für TIA Portal Engineering: Das TIA Portal übernimmt den Code-Vorschlag direkt vom KI-System, sodass Kopieren und Einfügen nicht erforderlich sind. Der Siemens Industrial Copilot kann Nutzern SCL-Codeblöcke erklären, sie bei einer ersten Maschinen- oder Anlagenvisualisierung in WinCC Unified unterstützen und diese auch erstellen. Darüber hinaus können Engineering-Teams Siemens Bedienungsanleitungen in natürlicher Sprache durchsuchen. Kunden haben die Möglichkeit, auf ihre private Instanz von Azure OpenAI Service zuzugreifen. Somit werden keine Kundendaten zum Training der KI-Modelle verwendet. br
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Halle 11.0, Stand E3