Mit der Softwarelösung Comos 10 steht nun für Anlagenplaner und -betreiber eine Enterprise-Plattform zur Verfügung, mit der sich auch große Datenvolumina schnell und einfach verwalten lassen. Neue Funktionen unterstützen die integrierte, system- und standortübergreifende Zusammenarbeit der Projektbeteiligten, mit der sich Arbeitsabläufe parallelisieren lassen. Dies steigert die Effizienz sowohl im Engineering als auch in den Asset-Management-Prozessen. Mit Comos 10 lassen sich unterschiedliche Softwarelösungen wie ERP- oder Leittechnik-Systeme jetzt noch einfacher anbinden.
Bei Comos 10 wurde auch die Integration von Comos zum Prozessleitsystem Simatic PCS 7 weiterentwickelt. Eine neue Schnittstelle sichert einen konsistenten und bidirektionalen Informationsaustausch zwischen beiden Systemen. Dadurch lässt sich der bisherige serielle Planungsablauf von der ersten verfahrenstechnischen Entwicklung über die Ausarbeitung der Mechanik und Elektrotechnik bis hin zur Automatisierung noch stärker parallelisieren.
Halle 11.0 Stand C3
prozesstechnik-online.de/cav0612479
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