Mit Hilfe des SPI 3 von Trebing & Himstedt werden Geräte mit serieller Schnittstelle schnell und kostengünstig als DP-Slave Geräte in Profibus integriert. Je nach Anwendung kommen verschiedene Protokolle und physikalische Schnittstellen zum Einsatz. In dezentralen Profibus-Installationen ersetzt das SPI 3 die serielle Schnittstelle in der SPS. Dadurch, dass das serielle Gerät direkt vor Ort an den Profibus angeschlossen werden kann, entfallen gesonderte Kabel für die serielle Verbindung zur SPS, weitere Umsetzer bzw. Verstärker oder Übertragungsprobleme. In der SPS werden keine zusätzlichen Steckplätze belegt. Das SPI 3 steht jetzt mit erweiterten Leistungsdaten zur Verfügung. Die Software des SPI 3 wurde dazu um weitere Betriebsmodi ergänzt, die die Kommunikation auf der Profibus-Seite nochmals vereinfachen. Die Auswahl der neuen Betriebsmodi erfolgt einfach über den Konfigurator des jeweiligen DP-Masters. Eine weitere Leistungssteigerung wurde beim Datendurchsatz erreicht, so dass in bestimmten Applikationen der Datendurchsatz um 100% beschleunigt wird.
Halle 1, Stand 102
E cav 226
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