Pilz stellt die Funktion „non-persistent Online-Change“ im Automatisierungssystem PSS 4000 erstmals auch für Sicherheitsanwendungen zur Verfügung. Anwender sparen Zeit bei der Inbetriebnahme, weil nicht das gesamte Programm übersetzt und geladen werden muss. Die Funktion ist ein Bestandteil des Release 13. Zu den weiteren Aktualisierungen gehört u. a. eine Geräteschnittstelle zur Kommunikation mit Profinet-Netzwerken. Anwenderprogramme und Softwarebausteine einer Steuerung werden häufig erst während der Inbetriebnahme final getestet und dazu mehrfach modifiziert. Mit der Funktion des „non-persistent Online-Change“ lassen sich einzelne Änderungen in eine oder mehrere Steuerungen des Automatisierungssystems einspielen.
Halle 9, Stand D17
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