Mit der Einführung der Antriebe der Generation .2 im Jahr 2010 hat Auma das Konstruktionsprinzip der Vorgängerbaureihe weiterentwickelt. Ein Grundbaustein ist die Möglichkeit, die Antriebe entsprechend aktueller Trends in der Automatisierungstechnik funktional stetig weiterentwickeln zu können. Zu den neuen Funktionen zählen beispielsweise eine Modbus-RTU-Schnittstelle und die Einführung eines integrierten PID-Reglers. Mit diesem ist es möglich, kleinere Prozessregelaufgaben zu realisieren, ohne dass eine zusätzliche Steuerung erforderlich ist. Typische Anwendungen sind Füllstandregelungen entlegener Vorratsbehälter. Der Füllstandsensor wird direkt an den Antrieb angeschlossen, die Regelung übernimmt die integrierte Steuerung vollständig autark.
Halle 8.0, Stand C23
prozesstechnik-online.de/cav0612428
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