Diocom kommt dem Wunsch nach kompakten und flexiblen Feldbusmodulen entgegen. Die modulare Bauweise erlaubt das Anschalten von Aktoren und Sensoren an unterschiedliche Feldbusse, wie CAN, Interbus-S, Profibus oder Sercos-Interface in nahezu beliebiger Anzahl. Zum Grundmodul mit acht E/A-Kanälen lassen sich bei Bedarf auf die 35-mm-Tragschiene bis zu elf zusätzliche Module mit jeweils acht weiteren E/A-Kanälen anreihen. Besonders hinsichtlich Variabilität bieten die Koppelmodule einen besonderen Vorteil. Nachdem der Entwickler seine Anlage mit den 60 mm breiten Standardmodulen aufgebaut und getestet hat, kann der Hersteller die Einzelmodule vereinen. Schon bei Kleinserien spart man dadurch erheblich Material- und Montagekosten. Das Gehäuse besteht aus beliebig ablängbaren Aluminiumstrangpreßprofilen und ist nicht nur in der Breite, sondern auch in seinem Aufbau variabel. Statt Frontplatten lassen sich beispielsweise auch Tastaturen oder Anzeigen integrieren.
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