Das elektropneumatische System Inline faßt alle elektronischen und pneumatischen Komponenten zusammen. Eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Sicherheits-, Antriebs-, Steuerungs-, und I/O-Module läßt sich flexibel mit nur einem Feldbusknoten aufbauen und frei kombinieren. Die Integration dieser dezentralen Einheit in den vertikalen und horizontalen Prozeß erfolgt über eine Profibus- oder Interbus-S-Schnittstelle. In kleinen Schaltkästen werden die Module durch Rasttechnik verbunden und auf eine DIN-Schiene montiert, ohne Werkzeug und Querverdrahtung. IP 65-Feldgeräte können durch integrierte Gateways für andere Feldbusprotokolle eingebunden werden. Das Programm umfaßt 3/2-, 5/2-, 5/2-Wege-Impuls- und 5/3-Wege-Pneumatikventile im Rastermaß von 11 und 16,5 mm und einem Normdurchfluß von 300 oder 600 l/min. Außerdem gibt es Zusatzmodule wie Versorgungselemente mit Manometern und Filtermodulen. Unterschiedliche Druckstufen mit integrierten Druckreglern lassen sich verketten.
Halle 12, Stand B38
Weitere Informationen cav-210
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Solida-Darreichungsformen: Vorteile und Grenzen verschiedener Batch-Granulier-Verfahren auf einen Blick. Treffen Sie mit dieser Entscheidungshilfe die richtige Wahl für Ihre Zielstellung.
Teilen:
