Mit der CSS-Technologie hat Schmersal ein Wirkprinzip für die Maschinensicherheit entwickelt. Man kann z. B. bis zu 31 Sensoren in Reihe schalten und über einen einzigen Sicherheitsbaustein auswerten. In dieser Serienschaltung lassen sich Sicherheitskreise gemäß Performance-Level e nach EN 13849-1 (SIL 3, Steuerungskategorie 4) aufbauen. Der nächste Entwicklungsschritt, der auf der CSS-Technologie aufbaut, ist der elektronische Sicherheitssensor RSS 36. Auch dieser Sensor bietet alle wesentlichen Vorteile der CSS-Technologie. Zusätzlich kann der Anwender aus verschiedenen Varianten auswählen, die sich durch die jeweilige Codierung unterscheiden.
In der Grundversion akzeptiert der Sensor jedes geeignete Target. Eine zweite Ausführung akzeptiert nur das Target, das beim ersten Einschalten eingelernt wurde. Schließlich ist noch eine dritte Variante vorgesehen, bei der sich der Anlernvorgang beliebig oft wiederholen lässt. Somit kann der Anwender die für ihn am besten geeignete Codiervariante wählen und damit auch den Grad des Manipulationsschutzes bestimmen. Möglich wird dies durch die Integration der RFID-Technologie in die Sicherheitssensorik. Die RSS-Baureihe zeichnet sich durch universelle Montage-möglichkeiten aus. Der hohe Schaltabstand gibt dem Anwender Freiheiten bei der Montage von Sensor und Betätiger.
Online-Info: www.cav.de/0611458
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