Der Grenzstandsensor Vibracon-NAMUR wurde speziell für den Einsatz mit explosionsgefährdeten Flüssigkeiten konzipiert. Ein besonderes Merkmal des nach dem Vibrationsverfahren arbeitenden Gerätes ist die integrierte NAMUR-Schnittstelle. Die Elektronik arbeitet demnach mit Strom- und Spannungswerten, die für eigensichere Meßsysteme zulässig und nach DIN 19234 standardisiert sind. Damit können diese Sensoren an jeden Standard-NAMUR-Trennschaltverstärker angeschlossen werden, teure Spezial-Nachschaltgeräte sind nicht erforderlich.
Der robuste Sensor im IP67-Gehäuse ist bei Medien mit einer Dichte größer 0,6 g/cm³, Viskositäten bis maximal 10 000 mPa s und Drücken bis 25 bar einsetzbar. Er arbeitet bei Prozeßtemperaturen von -40 °C bis +120 °C sowie Umgebungstemperaturen von -20 °C bis +70 °C.
Vibracon-N ist als Kompaktversion und als verlängerte Version erhältlich und flexibel einbaubar. Zusätzlich stehen die Optionen „Edelstahlgehäuse“ sowie „polierte Gabel“ zur Verfügung. Die Kompaktgeräte haben die EG-Baumusterprüfbescheinigung für den Einsatz im Ex-Bereich Zone 0.
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