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Extrem robustes Outdoor-Handy

High-End-Android-Smartphone für den Einsatz im Ex-Bereich
Extrem robustes Outdoor-Handy

Extrem robustes Outdoor-Handy
Für sicheres Arbeiten im Ex-Bereich: Der Nutzer des Outdoor-Handys Impact X kann das Gerät am Handgelenk befestigen
Das 200 g schwere Outdoor-Smartphone Impact X ist so stabil gebaut, dass es nicht nur Schmutz und Wasser abhält, sondern sogar Explosionen standhält. Das Gerät entspricht der Schutzart IP 68 und erfüllt die IECEx- und Atex-Normen. Einsatzbereiche finden sich unter anderem in der Erdöl- und Erdgasförderung, der chemischen und petrochemischen Industrie.

Bartec Pixavi ist es gelungen, ein Gerät zu entwickeln, das die Lücke zwischen Consumer- und Industriegeräten überbrückt: Das Impact-X-Smartphone besitzt die gleiche Bedie- nerfreundlichkeit, Leistung und Funktionalität wie hochwertige Consumer-Geräte. Das Produkt ist direkt nach dem Auspacken betriebsbereit, wie ein normales Smartphone. Impact X ist eine Eigenentwicklung von Bartec Pixavi, dem weltweit führenden Anbieter von explosionsgeschützten, mobilen Kommunikationsgeräten und drahtloser Infrastruktur, den Bartec im November 2013 akquiriert hat.

Das Gerät wurde für Industrieumgebungen konzipiert und ist nach Atex und IECEx für Zone 1 und Zone 2 zertifiziert. Durch das aus einem Stück Aluminium gefertigte Gehäuse ist das Gerät äußerst robust, schlagfest, sturzsicher, korrosionsbeständig sowie staub- und wasserdicht. Das Gerät entspricht somit der Schutzart IP 68. Es hat ein 4,3“ großes, sonnenlichttaugliches Display aus 2 mm dickem Gorilla-Glas mit Touchscreen. Es eignet sich für den Einsatz bei starkem Regen und für das Arbeiten mit Handschuhen. Das Gerät kann in einem Temperaturbereich von -20 °C bis +45 °C genutzt werden.
Die neuesten Prozessoren für Mobilgeräte ermöglichen effizientes Arbeiten bei minimalem Energieverbrauch. Um einen unterbrechungsfreien Betrieb während des gesamten Arbeitstages zu gewährleisten, verfügt das Gerät über die doppelte Akkuleistung eines typischen Smartphones. Für Arbeiten in explosionsgefährdeten Bereichen werden häufig beide Hände benötigt. Aus diesem Grund wurde für das Impact X eine Handschlaufe entwickelt, um es am Handgelenk befestigen zu können. Der Benutzer kann somit mit beiden Händen sicher arbeiten.
Mithilfe der drei High-End-Kameras lässt sich das Gerät vielseitig einsetzen für die Bilderfassung, Dokumentation sowie Inspektion. Durch das auf dem Gerät installierte Betriebssystem Android 4.2.2 (Jelly Bean) werden der sichere und stabile Betrieb des Impact X gewährleistet. Der Nutzer des Smartphones hat zudem Zugang zu einer großen Auswahl an Zusatzapplikationen und -diensten, wie beispielsweise Mobilitäts-, Inspektions- und Wartungs-Apps, ERP-Lösungen, Sicherheitssysteme und Kommunikationstools. Bartec Pixavi bringt darüber hinaus eine Reihe von innovativen Video-Kollaborations-Apps und Gerätemanagement-softwarelösungen auf den Markt, um eine komplette, schlüsselfertige Lösung anzubieten. Eine Anwendung nennt sich Sipido. Sie ermöglicht dem Nutzer, Live-Videokonferenzen und Video-Streams aus dem Feld durchzuführen. Die Live-Übertragung mit Sipido ermöglicht es, Expertenwissen ins Feld zu bringen, wo auch immer sich der Spezialist gerade aufhält. Ein großer Vorteil, denn in Zeiten von Fachkräftemangel und immer kleineren Engineering-Abteilungen wird es für die Unternehmen deutlich schwieriger, den richtigen Mitarbeiter vor Ort zu finden. Der Nutzer streamt Videos einfach direkt aus dem Ex-Bereich und wird bei seinem Gang durch die Anlage aus der Ferne fachmännisch in Echtzeit begleitet. Mit den mobilen Videokonferenzsystemen kann z. B. ein Büro an Land eine größere Anzahl von Plattformen auf dem Meer oder mehrere Produktionsstandorte unterstützen. Und ein Bild hat oft mehr Wert als 1000 Worte. Das Problem lässt sich ganz genau adressieren, ohne wertvolle Zeit für verbale Erklärungen zu vergeuden. Somit erschließen sich neue Wege der Kommunikation bei Ferndiagnose, Wartung und Instandhaltung, bei der Dokumentation sowie beim Troubleshooting. Durch die Nutzung der mobilen Videokonferenzen lassen sich Zeit und Geld einsparen und es sind keine logistischen Glanzleistungen erforderlich, um bei einem Problem möglichst schnell einen Fachmann einfliegen zu lassen.
Halle 4A, Stand 325
prozesstechnik-online.de/cav1114417
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