Die Kombination aus Sieb- und Ultraschalltechnik führt bei Maschenweiten bis zu 20 µm und siebschwierigen Produkten zu höheren Durchsätzen und Trennschärfen, ohne das Produkt zu erwärmen. Selbst bei großen Siebmaschinen mit einem Siebdurchmesser von 2600 mm erzielt das Ultraschallsystem, das auch pharma- und lebensmittelkonform ausgeführt werden kann, einen hohen Wirkungsgrad. Bei feinen, agglomerierenden Pulvern sorgen die Schallschwingungen für den Zerfall der Agglomerate und machen konventionelle mechanische Siebreinigungshilfen wie Bälle oder rotierende Bürsten meist überflüssig. Über einen regelbaren Generator läßt sich die gewünschte Ultraschallintensität sowohl auf die Größe der Siebfläche als auch auf die unterschiedlichen Güter fein abstimmen. Das System läßt sich ohne großen Aufwand in vorhandene Siebmaschinen einbauen.
Halle 7, Stand 533
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