Als Einbauorte für den Feuchtemesser Humy 3000 von Mütec kommen besonders Förderbänder, Förderschnecken, Silos, Trichter etc. infrage. Bei der Messung wird im hochfrequenten Wellenbereich die Dielektrizitätskonstante und die hochfrequente Dämpfung des Feststoffes gemessen. Dieses Messverfahren ermöglicht eine kurze und einfache Kalibrierung sowie eine hohe Genauigkeit von bis zu 0,05 %. Die Messsonde überträgt die Daten digital. Hierdurch wird die Messwertübertragung störungsunempfindlich und eine Distanz vom Sensor bis zur Auswerteeinheit von bis zu 1 km ermöglicht.
Der Humy 3000 zeichnet sich auch dadurch aus, dass eine Vielzahl an Sensoren mit einer Kommunikationseinheit bedienbar sind. Das sich selbst überwachende Gerät hat neben einer automatischen Kompensation von Temperatur und Alterungsdrift einen integrierten Datenlogger, Digital- und Alarmausgänge. Auf dem LC-Display werden die Messwerte analog und digital dargestellt. Über Softkeys erfolgt die einfache Steuerung und Parametrierung aller Funktionen. Für Produkt- bzw. Prozesswechsel können verschiedene Produktparameter gespeichert werden. Der kompakte Sensor ermöglicht eine einfache und kostengünstige Installation und ist auch für den Ex-Bereich zugelassen bzw. nach Atex zertifiziert.
prozesstechnik-online.de/cav0112423
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