Die robusten Feuchtesensoren bestehen aus einem Transmittergehäuse aus Aluminiumdruckguß mit einem Edelstahlsensorteil mit Sinterfilter. Die Einsatztemperatur kann bis zu 125 °C betragen. Die geteilte Ausführung eignet sich für Einsatztemperaturen bis zu 200 °C oder einem Druck von bis zu 10 bar. Für explosionsgefährdete Räume gibt es eine Ausführung mit Ex-Zulassung. Wahlweise sind die Sensoren mit einem notierten Ausgangssignal von 0 bis 10 V oder 4 bis 20 mA ausgestattet. Der Feuchtemeßbereich beträgt 0 bis 100% bei einer Genauigkeit von ±2 % rF im Bereich von 5 bis 95% rF und 10 bis 40 °C. Die kapazitiven Feuchtesensorelemente weisen hohe Langzeitstabilität, eine nahezu lineare Kennlinie, gutes dynamisches Verhalten, Betauungsfestigkeit und kleine Hysterese auf.
Halle 10, Stand E59
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