Mit der Saugaufgabevorrichtung Rotafluid wird aktiv einer Klumpen- bzw. Brückenbildung vor dem Saugstutzen vorgebeugt. Durch die Kombination eines Behälters mit Rührwerk und einer geneigten Wirbelbettrinne in einer Saugaufgabevorrichtung lassen sich bestehende Verklumpungen bzw. Brücken auflösen. Durch das geneigte Wirbelbett wird das Schüttgut fließfähig und strömt durch die Kraft des Eigengewichtes abwärts in den Auslaufstutzen. Im Produktauslaufstutzen wird das Schüttgut wiederholt durch einen Förderluftinjektor aufgelockert, damit seine Fließfähigkeit erhalten bleibt. Je nach Produkt und Förderleistung wird der Auslaufstutzen mit DN 25 bis DN 100 gefertigt.
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