Mit seinen Hygiene- und Aseptikpumpen bietet Netzsch Mohnopumpen individuelle Förderlösungen auch für die schwierigsten Anwendungsfälle in der pharmazeutischen Industrie. Entsprechend den aktuellen EHEDG- sowie den QHD-Richtlinien konstruiert, gefertigt und geprüft, sind die Pumpen CIP- und SIP-fähig. Darüber hinaus entsprechen sie den Vorschriften des 3A Sanitary Standards. Ein entscheidendes Konstruktionsmerkmal der Pumpen ist die spalt- und totraumfreie rotierende Einheit in Form einer flexiblen Welle, des Biegestabs, der die bisherigen Gelenke ersetzt. Anders als bei konventionellen Fördersystemen können sich weder Keime noch Schmutzpartikel in den Spalten der Gelenke ablagern. Die hygienegerechte Gestaltung sorgt für eine deutliche Minimierung der Reinigungs- und eine Verlängerung der Produktionszyklen.
Für völlig sterile Prozessbedingungen sind die Nemo Aseptik- und Aseptik-Plus-Pumpen ausgelegt. Der Pumpenraum ist absolut totraumfrei. Zur Vermeidung von Kontamination aus der Umwelt sind alle Dichtstellen doppelt und sowohl für Dampf- als auch Sterilkondensatbeaufschlagung ausgeführt. Die Produktpalette von 53 Modellen deckt bei nahezu pulsationsfreier Förderung und hoher Dosiergenauigkeit Fördermengen bis zu 140 m3/h und Gegendrücke bis 24 bar ab.
Halle 8.0, Stand S33-S37
Unsere Webinar-Empfehlung
Die Websession „Wasserstoff in der Chemie – Anlagen, Komponenten, Dienstleistungen“ (hier als Webcast abrufbar) zeigt technische Lösungen auf, die die Herstellung und Handhabung von Wasserstoff in der chemischen Industrie sicher machen und wirtschaftlich gestalten.
Ob effizienter…
Teilen: