Wenn Substanzen wie Ethylen- oder Propylenoxid gehandhabt werden, müssen Anlagen auch in Labor und Technikum in Ex-Schutz-Ausführung ausgelegt werden. Im Gegensatz zu Standard-Laborreaktoren können beim Syntalab-System die Elektronik-Komponenten räumlich getrennt vom Reaktor plaziert werden. Anlagenkomponenten wie Waagen, Sensoren oder Rührwerke werden dann in Ex-Schutz-Ausführung installiert und über Trennwandler angeschlossen. Zusätzlich werden Alarmroutinen anlagenspezifisch definiert.
Die Gasdosierung kann über den Druck geregelt und bei Erreichen eines Gewichtslimits abgebrochen werden. Die Flexibilität des Automatisierungssystems ermöglicht unter anderem auch die Integration bestehender Anlagenkomponenten oder auch den Austausch von Komponenten ohne Umprogrammieren.
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